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Baudenkmal in Berlin
Die 1. Realschule ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Alexandrinenstraße 5 und 6 in Berlin-Kreuzberg. Es wurde 1886–1887 nach Plänen des Architekten und Stadtbaurates Hermann Blankenstein vom Stadt-Bauinspektor Karl Frobenius im Auftrag des Berliner Magistrats errichtet. Das Bauwerk mit seinen reichen Terrakotten im Stil der Neorenaissance gilt als charakteristisch für die Backsteinbauten der Schinkelschule. Die 1. Realschule wurde als zweiflügeliger Schulbau in geschlossener Bebauung aus orangegelbem Backstein errichtet. Das Vordergebäude an der Alexandrinenstraße war dabei für Dienstwohnungen und Schulaula bestimmt, der Hofflügel für die Klassenräume. Den 1945 zerstörten Hofflügel ersetzt ein 1956–1958 in gemischter Stahlbeton- und Mauerwerkbauweise errichteter Neubau. Die Fassade des erhaltenen Bauteils an der Alexandrinenstraße ist verkleidet mit Ziegeln mit hellroter Blendschicht. Sie wird gegliedert durch die plastischen Fassadenelemente der Gurtgesimse, Friesstreifen und Sohlbänke aus sandsteinfarbenen Ziegeln. Die Front zeigt überdachte Stichbogenfenster im ersten und hohe Rundbogenfenster der ehemaligen Aula im zweiten Obergeschoss. Im Erdgeschoss durchlaufen dunkelfarbige Ziegelbänder die roten Flächen horizontal. Das Hauptgesims über den Aulafenstern ist verziert mit sandsteinfarbenen Terrakotta-Ornamenten, die Ranken, Blüten und Lorbeer zeigen. Durch den deutlichen Farbkontrast zwischen roten und helleren Flächen werden diese Ornamente hervorgehoben, ohne dabei den streng gegliederten Aufbau der Front zu überdecken. Die 1. Realschule wurde 1927 umgewandelt in die 11. Berufsschule für Jünglinge zu Berlin, aus der das heutige Oberstufenzentrum Konstruktionsbautechnik hervorgegangen ist. Die nach dem Politiker und Gewerkschaftsführer Hans Böckler benannte Schule nutzt neben dem Altbau in der Alexandrinenstraße und dem Neubau des Hofflügels aus den 1950er Jahren andere Gebäude, die bis 1983 auf dem weitläufigen Gelände bis zur parallel verlaufenden Lobeckstraße errichtet wurden.
1. Realschule
52.50217
13.402594
3030980
Baudenkmal in Berlin
52.48638888888913.480666666667Koordinaten: 52° 29′ 11″ N, 13° 28′ 50,4″ O f1 Die Abteibrücke gilt als eine der ersten Stahlbetonbrücken Deutschlands und führt im Berliner Ortsteil Alt-Treptow als Fußgängerüberweg auf die Insel der Jugend. Sie wurde 1916 fertiggestellt und ersetzte eine Fähre, die Besucher auf die Spreeinsel brachte. Die Brücke steht unter Denkmalschutz.
Abteibrücke
52.486389
13.480667
4415943
Baudenkmal in Berlin
Die St. Adalbert-Kirche ist ein katholisches Kirchengebäude in der Spandauer Vorstadt im Berliner Ortsteil Mitte. Das denkmalgeschützte Gotteshaus stammt von dem Architekten Clemens Holzmeister und wurde 1934 eingeweiht.
St. Adalbert-Kirche (Berlin)
52.528491
13.395747
3565088
Baudenkmal in Berlin
52.49527777777813.415138888889Koordinaten: 52° 29′ 43″ N, 13° 24′ 54,5″ O f1 Die Admiralbrücke überspannt den Landwehrkanal am Kanalkilometer 7,70 in Berlin-Kreuzberg. Das Bauwerk wurde 1882 fertiggestellt, in den 1930er-Jahren baulich verstärkt, 1984 saniert und steht unter Denkmalschutz. Es verbindet das Fraenkelufer mit dem Planufer.
Admiralbrücke
52.495278
13.415139
3659161
Baudenkmal in Berlin
Der Admiralspalast ist ein traditionsreicher Veranstaltungsort in der Friedrichstraße 101/102 in Berlin-Mitte. Er zählt zu den wenigen erhaltenen großen Vergnügungsstätten von Anfang des 20. Jahrhunderts in Berlin. 2006 wurde das Theater in dem denkmalgeschützten Gebäude nach umfangreichen Sanierungs- und Umbauarbeiten wiedereröffnet.
Admiralspalast
52.520833
13.388611
1471023
Baudenkmal in Berlin
Das Adventhaus Wilmersdorf ist ein Kirchenbau der Adventgemeinde im Ortsteil Wilmersdorf des Berliner Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf. Das Gebäude wurde von 1925 bis 1927 nach Entwürfen von Carl Jakob errichtet.
Adventhaus (Berlin-Wilmersdorf)
52.480922
13.3214
3354955
Baudenkmal in Berlin
Die um 1909 erbaute AEG-Turbinenfabrik in der Huttenstraße 12–19 im Berliner Ortsteil Moabit ist das Schlüsselwerk und der bekannteste Bau der Industriearchitektur Deutschlands.
AEG-Turbinenfabrik
52.5282
13.3245
796761
Baudenkmal in Berlin
Der Standort Hanseatenweg 10 der Akademie der Künste in Berlin ist ein Ensemble von Gebäuden und gärtnerischen Anlagen im Ortsteil Hansaviertel. Der Komplex wurde zur Zeit des Kalten Krieges für den 1954 in West-Berlin neu gegründeten Zweig der Akademie erbaut und 1960 fertiggestellt. Er steht vollständig unter Denkmalschutz.
Akademie der Künste (Berlin-Hansaviertel)
52.517871
13.346072
5768805
Baudenkmal in Berlin
Die Aktienbrauerei Friedrichshöhe ist eine historische Bierbrauerei in Berlin, deren Hauptstandort sich an der heutigen Ecke Landsberger Allee / Richard-Sorge-Straße befand. Mitte der 1850er Jahre hatte der aus Bayern stammende Brauereibesitzer Georg Patzenhofer hier einen Lagerkeller anlegen lassen und einen Bierausschank dazu eröffnet. Einige Jahre später wurden sämtliche Produktionsanlagen der Patzenhofer Brauerei hierher in neu gebaute Produktionshallen verlegt. Die Brauerei bestand an dieser Stelle mehr als hundert Jahre, wobei sie mehrfach umbenannt wurde und als VEB Schultheißbrauerei noch bis zum Jahr 1991 verschiedene Sorten Bier erzeugte. Seitdem stehen die meisten der historischen Backsteinbauten leer oder wurden zu kleinen Teilen von regionalen Vereinen zwischengenutzt. Die Mälzerei und einige Lagerhäuser entlang der Richard-Sorge-Straße wurden 2006/2007 abgerissen und durch Wohnhäuser ersetzt. Die übrigen Gebäudeteile stehen unter Denkmalschutz.
Aktien-Brauerei-Gesellschaft Friedrichshöhe
52.524796
13.443625
6981485
Baudenkmal in Berlin
St. Albertus Magnus ist eine katholische Kirche im Berliner Ortsteil Halensee des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf. Das denkmalgeschützte Gotteshaus wurde 1960–1962 nach Plänen von Alfons Leitl erbaut.
St.-Albertus-Magnus-Kirche (Berlin)
52.497216
13.299765
6999309

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